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4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0164, von Glaswolle bis Glimmer Öffnen
(schwefelsaures Natron, schwefelsaures Natrium, Natriumsulfat, Natrum sulphuricum), hat seinen populären Namen von dem Arzt und Alchymisten Glauber, der es 1658 als ein eigentümliches Salz erkannte und als Glauber'sches Wundersalz (Sal mirabile Glauberi
4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0412, Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) Öffnen
412 Meer (Zusammensetzung des Meerwassers). sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0513, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verloren hat. Es stellt ein feines, weisses, lockeres Pulver dar und dient nur zu medizinischen Zwecken. Anwendung. Medizinisch wie das krystallisirte Salz, aber in halber Dosis, ferner zur Bereitung des künstlichen Karlsbader Salzes
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eine alkalische Reaktion eintritt; dann lässt man krystallisiren. Beide Salze werden namentlich in der Zeugbleiche als Antichlor angewandt, das Leukogen aber auch zum Bleichen selbst, namentlich von Stroh. Nátrium sulfúricum (crystallisátum), Sal
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0413, Meer (Temperatur des Meerwassers) Öffnen
413 Meer (Temperatur des Meerwassers). Die physikalischen Eigenschaften des Meerwassers sind besonders in Bezug auf Gefrierpunkt und Maximum der Dichtigkeit von denen des chemisch reinen Wassers ganz abweichend, wie folgende Zusammenstellung
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0725, Meer Öffnen
ist. Das Salz verhindert die Fäulnis des Seewassers keineswegs; vielmehr lehrt die Erfahrung, daß das Seewasser selbst, wenn es in Ruhe steht, viel leichter fault als reines Wasser. Dagegen giebt der Salzgehalt dem Meerwasser einen Zusatz
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
Gewinnung von Kochsalz verdampft wird, so kristallisieren zuerst die in großer Menge vorhandenen und schwerer löslichen Salze, vor allen das Kochsalz selbst, heraus, und die Salze, von denen das Meerwasser nur wenig enthält, sowie die leichter löslichen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
, im Meerwasser, in Salz- oder Solquellen in größter Menge und Verbreitung. Das Steinsalz nimmt einen sehr wesentlichen Anteil an der Zusammensetzung der Erdrinde. In vielen Gegenden finden sich ausgedehnte und mächtige Lager und Stöcke, welche aus reinem S
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0278, Kochsalz Öffnen
, wie Salzstöcke unabhängig von Meeren sich bilden können. Hier besteht die Gewinnung natürlich nur in Ausschaufeln und Trocknen. Das Salz (Chlornatrium, Natriumchlorid, Natrium chloratum, Natrium muriaticum) besteht lediglich aus den beiden
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0398, Eis (Eigenschaften, Eisbildung) Öffnen
kapillaren Druckes erklärt; Pfaundler leitet sie ab aus der Verschiedenheit der Kraft, mit welcher die Moleküle des kristallinischen Eises im Gleichgewicht gehalten werden. Aus Wasser, welches Salze gelöst enthält, scheidet sich ein bei weitem salzärmeres
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0491, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
fertig gebildet, theils gelöst (im Meerwasser ca. 3 %) in Quellen, sog. Soolquellen, bis zu 25 % (Gottesgnadenquelle in Reichenhall), theils in mächtigen Lagern als sog. Steinsalz, z. B. bei Stassfurt, im Salzkammergut, bei Wieliczka etc., entstanden
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
., gelöst im Meerwasser, in der Mutterlauge der Salinen und in den Bitterwässern von Epsom in England, Seidlitz, Saidschütz und Püllna in Böhmen und bildet sich hier durch wechselseitige Zersetzung von Gips (schwefelsaurem Kalk) und kohlensaurer Magnesia
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0535, Wasserreinigung Öffnen
. Am gebräuchlichsten ist der Piefkesche Regenapparat. Man hat auch versucht das Meerwasser trinkbar zu machen. Einfache Destillation genügt hierzu nicht, da hierbei einerseits das im Meerwasser enthaltene Chlormagnesium sich zersetzt und Salzsäure ins
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0241, von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft bis Salzgärten Öffnen
Salz liefert, und Schleppschiffahrt (Salz und Kohlen). Salzdctfurth, Flecken im Kreis Marienburg in .Hannover des preuß. Reg.-Bez. Hildeshcim, an der Lamme, umgeben von reichbewaldetcn Höben- zügen des Hildesheimer Waldes, hat (1890) 1066 evang
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
erhält. In der letzten M. sammeln sich die am leichtesten löslichen Salze und diejenigen, welche in geringster Menge in der Lösung enthalten waren. Derartige Mutterlaugen entstehen bei der Gewinnung von Kochsalz aus Meerwasser oder Solquellen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
). Natriumcarbonate, die kohlensauren Salze des Natriums, a. Das neutrale kohlensaure Natrium, Aa^^g, findet sich in der Natur zu- weilen im Erdboden und im Wasser sumpfiger Land- seen neben Chlornatrium und Glaubersalz, reich- licher in der Asche
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0230, Jod Öffnen
aus der Art seines Vorkommens; derselbe ist im Meerwasser enthalten und hat somit eine ungeheure Verbreitung, aber auch eben solche Verdünnung, ist übrigens auch nicht frei im Meerwasser, sondern gebunden an Natrium, Calcium und Magnesium. Aus dem Wasser
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
, Bagnères de Luchon u. a., die Mutterlauge der Saline Bex und das Meerwasser an der Küste Kaliforniens zeigen einen geringen Gehalt an B. Man leitet die Bildung der freien B. aus der Zersetzung eines Lagers von Stickstoffbor (welches aber bis jetzt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
von Landseen und Teichen, sog. Natronseen, deren Quellen von diesem Salze größere Mengen herzugeführt hatten. Durch Sammeln der von Salz gebildeten Ausblühungen und Krusten, Auslaugen des damit imprägnierten Erdreichs mit Wasser und Abdampfen kann dasselbe
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
. Gew. 6,2, sehr schwer löslich in Wasser, noch schwerer in verdünnter, leichter löslich in konzentrierter Schwefelsäure (aus welcher es sich daher beim Verdünnen abscheidet), auch in Ammoniak- und andern Salzen und unter Bildung von Bleichlorid
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
als Salpeter etc. Geringe Mengen von Kalisalzen finden sich im Quell-, Fluß- und Meerwasser und in der Ackererde, und aus dieser entnehmen es die Pflanzen, in welchen häufig K. organischer Säuren (Weinstein, oxalsaures Kali) angetroffen werden. Beim
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
der Schleimhäute, besonders im Schlund, erzeugen. Kaliumchlorid (Chlorkalium, Digestivsalz) KCl findet sich als Sylvia und als Doppelsalz mit Magnesiumchlorid im Carnallit, gelöst im Meerwasser und in den meisten Salzsolen, in der Pflanzenasche und daher
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0239, Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) Öffnen
239 Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.). In den wärmern Klimaten wird an den Küsten des Meers in sogen. Meersalinen oder Salzgärten eine bedeutende Menge von Kochsalz (Seesalz, Bay- oder Boysalz) aus Meerwasser
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Wynne bis Zahnräderwerke Öffnen
, d. h. es bildet sich eine harte Oberfläche mit schlammiger, sumpfiger Unterlage. Das Vorkommen von Salz im Innern der Sahara kann aber nicht als Beweis für bie Existenz eines diluvialen Saharameeres angeführt werden; es ist allerdings marinen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0063, von Glaubensfreiheit bis Glaubersalz Öffnen
. Arzneimittel und der Verbesserung technischer Prozesse. Er verbesserte das Verfahren zur Abscheidung der flüchtigen Säuren aus den Salzen und machte eingehende Studien über die Natur der Salze und deren wechselseitige Zersetzungen, wobei er eine klare
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
.) Magnesiumblitzphotographie, s. Photographie. Magnesiumbromid, Brommagnesium, MgBr2, dem Chlormagnesium sehr ähnliche Magnesiumverbindung, findet sich im Meerwasser, in Solquellen und in den Abraumsalzen. Magnesiumcarbonat, MgCO3, kommt
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
), in geringen Mengen im Topas und in den meisten natürlich vorkommenden phosphorsauren Salzen, wie im Apatit und Phosphorit, und in einigen Feldspat- und Glimmerarten. Es findet sich ferner spurenweise im Meerwasser und vielen Mineralwässern
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0232, von Einsperren bis Eis Öffnen
. Schwänze. Eis. In der Frage nach der Zusammensetzung des Eises, welches sich in Salzlösungen oder in Meerwasser gebildet hat, stehen zwei Ansichten einander gegenüber. Auf experimentellem Wege kam man zu dem Schlusse, daß E., welches durch Gefrieren
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0572, von Bromelia bis Bromnatrium Öffnen
Farbe. (S. Tafel: Warmhauspflanzen, Fig. 7: Tillandsia zebrina.) Die Früchte sind bei mehrern Arten fleischig entwickelt und eßbar. (S. Ananas, Billbergia, Bromelia.) Bromid, s. Brommetalle. Bromit, Bezeichnung für unterbromigsaure Salze (s
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt. Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0824, Eis Öffnen
wurde zuerst von Plot (1705) zur Sprache gebracht, und seitdem vielseitig (Hales 1731, Hugi 1827, Strehlke 1832, Arago 1833 u. a.) studiert.' Meerwasser und überhaupt Salzwasser erfordert zum Gefrieren eine größere Kälte als reines Wasser
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
, Cäsium und Brom. Das Vorhandensein dieser Salze zeigt deutlich, daß das Salzlager durch Verdunstung von Meerwasser entstanden ist. Das Kochsalz hat sich zuerst ausgeschieden, und die übrigen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0418, Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) Öffnen
chemischer Umwandlungen Salze auf und führen diese den Quellen, Flüssen und endlich dem M. zu. In dieser Weise gelangt der Kalk stets als schwefelsaurer Kalk ins M., denn der als doppeltkohlensaures Salz gelöste Kalk scheidet sich größtenteils unter Verlust
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
entdecktes nichtmetallisches, dem Chlor und Jod nahe verwandtes einwertiges Element, findet sich mit Natrium und Magnesium verbunden in geringer Menge im Meerwasser (1 l davon enthält 0,061 g B.) Dagegen kommt es in größerer Menge vor im Wasser des
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0242, von Salzgebirge bis Salzkammergut Öffnen
240 Salzgebirge - Salzkammergut und Wind verdunsten läßt. Die S. bestehen am besten ans drei Abteilungen; in der ersten wird das Meerwasser nur angereichert, in der zweiten scheidet sich Gips ab, in der dritten bewirkt man die Krystalli
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
an verschiedenen Orten hervorbrechenden Salzquellen, indem man die Sole über die glühenden Kohlen eines brennenden Holzstoßes goß. An der Meeresküste wurde das Salz aus dem Meerwasser gewonnen. Auch die vorzüglichen Heilquellen, besonders am Rhein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
. Calcium Ca, Metall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber viele seiner Salze (Kalksalze) gehören zu den verbreitetsten Körpern der Erdrinde. Kohlensaurer Kalk bildet den Kalkstein, den Marmor, die Kreide und mehrere Mineralien und findet sich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0592, von Gradabteilung bis Gradieren Öffnen
. Wie von barometrischen spricht man auch von thermometrischen Gradienten, die sich aus den Isothermen ableiten. Gradiereisen, ein mit Zähnen versehener Bildhauermeißel. Gradieren, im Salinenwesen die schwache Sole, resp. das Meerwasser dadurch konzentrieren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
in der Natur, aber seine Verbindungen begleiten in geringen Mengen nicht selten die entsprechenden Chlorverbindungen, mit welchen sie große Ähnlichkeit haben. Besonders finden sich Jodnatrium und Jodmagnesium im Meerwasser, aus welchem Meerpflanzen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0167, Malta (Geschichte) Öffnen
wegen ihrer Schönheit und Stärke geschätzt. Die Bienenzucht liefert einen vortrefflichen Honig; Seefischfang und Korallenfischerei bilden wichtige Erwerbszweige. Salz gewinnt man aus dem Meerwasser; von Mineralien werden Marmor, Alabaster und gute Bausteine
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
, aber nur zum geringern Teil aus dem Meerwasser herrühren. Nach der Entstehung dieser Eismassen hat man vielmehr Süßwassereis, Gletschereis und Salzwassereis zu unterscheiden. Das Süßwassereis stammt aus den Flüssen, kommt niemals in großer Ausdehnung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
.). Aus dem Meerwasser wird in 1200 Salzteichen an der Seeküste Salz gewonnen, jährlich ca. 250,000 metr. T., wovon bedeutende Mengen zum Export gelangen. An Baumaterial ist großer Reichtum; besondere Erwähnung verdient der häufige und mannigfaltige Marmor
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0804, von Seebarsch bis Seehandlung Öffnen
zubereiten. Tiere von 2 und 3 kg wurden mit 5000 und 8000 Sesterzien bezahlt. Man fängt sie auch jetzt noch viel bei Italien, siedet sie sofort in Meerwasser ab und versendet sie in Mehlteig gehüllt. Die schönsten liefert die Gegend von Toulon
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
Strontiumoxyd (Strontianit), ganz allgemein als Begleiter des Baryts, auch, wenngleich nur spurenweise, in Kalkstein, Marmor, Kreide, in Mineralwässern, im Meerwasser und in Pflanzenaschen. Man erhält es durch Zersetzung von geschmolzenem Chlorstrontium
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
, der an Salpetersäure zu. Die Salze findet man besonders in der Nähe der Küsten und Gradierwerke; sie rühren her von zerstäubtem Salzwasser, aber auch von Staub, welchen das W. auslaugt. Reich an organischer Substanz ist die Luft in sumpfigen Gegenden
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0041, Anpassung (neue Untersuchungen) Öffnen
ausprägt. Um die Veränderungen in der Struktur der Blätter zu studieren, hat Pierre Lesage kürzlich mit 85 Pflanzenarten aus 32 verschiedenen Familien Versuche angestellt, teils indem er dem Boden Kochsalzlösung oder Meerwasser zuführte, teils indem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Lupinen bis Lymphe Öffnen
die Bohnen mit Meerwasser entbittert werden. Er übergießt die trocknen L. mit heißem Wasser und leitet zu Anfang der Kampagne durch Zusatz von etwas Sauerteig oder saurer Milch eine Gärung (Milchsäuregärung) ein; später haften an den Bottichwandungen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0017, von Asylrecht bis Atacama Öffnen
seichter Mulden, Salares, die mit gesättigter Salzsole oder festem Salz erfüllt und oft Tagereisen lang sind und nicht selten an ihrem Ufer boraxsauren Kalk haben, wie der See von Maricunga im Nordosten von Copiapo. In dieser Höhe sind aber eine Menge
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0170, Austerlitz Öffnen
. Besonders vorteilhaft aber erscheint ihr Reichtum an Salzen, namentlich phosphorsauren. Man genießt die A. roh und zubereitet, paniert und gebacken, sowie als Zuthaten zu Saucen, Ragouts u. s. w. Versendet werden die A. in eigenen Körben (bourriches
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0197, China (Industrie. Handel) Öffnen
, die jährliche Ausbeute an Erzen und Kohlen steht aber noch in keinem Verhältnis zu dem thatsächlichen Reichtum des Landes. Besonders Kohle sichert C. eine große Zukunft. Salz wird aus Meerwasser durch Einwirkung der natürlichen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0249, von Chlornickel bis Chlorophyceen Öffnen
247 Chlornickel - Chlorophyceen riger Lösung in den Salzquellen oder Salzsolen und im Meerwasser vor. (Über seine technische Gewinnung s. Salz.) Es krystallisiert in Würfeln, selten in Oktaedern, bei gewöhnlicher Temperatur ohne Krystallwasser
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
, Magnium, Talcium (chem. Zeichen Mg, Atomgewicht 24,4), ein zweiwertiges metallisches Element, das sich in der Natur in unerschöpflicher Menge, jedoch nie gediegen, sondern nur in Form von Salzen findet, z. B. in den Mineralien Serpentin, Speckstein